Die Einführung eines Angebotskonfigurators ist oft eine Chance, die Produkte und ihre äußere und innere Varianz parallel auf den Prüfstand zu stellen. Zum einen lassen sich Anwendungsparameter auf Kunden- bzw. Anwendungsseite oft stark reduzieren. Zum anderen besteht ein großes Potenzial darin, die Angebotskonfiguration und die Auftragsabwicklung mit der Kundenauftrags- und Stücklistenkonfiguration im ERP-System sowie die CAD-nahe Abbildung von ETO-Prozessen zu integrieren.
Mandant:
Kunststoffmaschinen- und -anlagenbauer
> 1.000 Mitarbeiter
Branche:
Kunststoffmaschinenbau
Thema:
Angebotskonfiguration, Herstellkostensenkung, Produktmodularisierung, Klassifikation
Situation:
Die Angebotsabwicklung war aufwändig und die Durchlaufzeiten zu lang. Die Angebotstexte bzw. die Maschinenausführungen waren nicht immer auf dem technisch aktuellen Stand und für identische Aufgabenstellungen am Markt gab es durchaus mehrere interne Lösungen. Die Angebote besaßen oft die persönliche Handschrift des jeweiligen Vertriebsmitarbeiters oder Konstrukteurs, zu sehen bei der Ausstattung der Maschine, der Kalkulation und Preisfindung oder der konstruktiven Ausgestaltung im CAD incl. Stücklistenwesen.
Aufgabe:
Ergebnis:
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