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Variantenmanagement

So führt Vielfalt zum Erfolg

Effizientes Varianten­management im Maschinen­bau

Optimierung für mehr Wirtschaftlichkeit



Der Kunde und damit der Markt entscheidet über den Erfolg. Also analysieren wir den spezifischen Markt und seine Anforderungen an Ihr Produkt, die externe Varianz. Gleiches tun wir bezogen auf die innere Varianz Ihrer Produkte. 

Was bringt wirklich einen Wettbewerbsvorteil? Wo muss ich flexibel in der Abwicklung sein? Was ist leicht, was nur aufwändig zu fertigen oder zu montieren?

Konsequente Strukturierung als Basis für Prozessoptimierung.

Wir strukturieren den gesamten Prozess, den ein Produkt in Ihrem Unternehmen durchläuft. Ob CTO (Configure To Order) oder ETO (Engineer To Order) oder einem Mix aus beidem. Welche Forderungen stellt der Prozess an den Vertrieb, die Konstruktion, den Einkauf, die Produktion, an externe Lieferanten, an die Montage? Wie lassen sich diese Forderungen erfüllen?

Zur Steuerung der Produktvarianz werden die Produkte nach funktionalen Gesichtspunkten modularisiert. Dabei sind die prozessseitigen Anforderungen zu erfüllen:

  • seitens des Vertriebs: Konfigurierbarkeit in Richtung technische Machbarkeit, Angebot
  • seitens der Konstruktion: Konfigurierbarkeit bzw. gute Anpassungsfähigkeit des Baukastens (ETO)
  • seitens des Einkaufs: Strategische Lieferanten sind bekannt und qualifiziert, eine schnelle Anfrage ist durch Zugriff auf aktuelle 3D-Modelle und –Zeichnungen möglich.
  • der Produktion: Stücklisten-Engineering, Produktionsstückliste
  • der externen Lieferanten: aktuelle und richtige Zeichnungs- und Stücklisteninhalte
  • seitens der Inbetriebnahme: aktuelle Montageanleitungen

Danach erfolgt ein entsprechender Aufbau der Strukturen.
In vielen Branchen wachsen Mechanik, Elektrik, Elektronik und Software rasant zusammen. Der Fokus liegt deshalb oft auf dem Aufbau und der Pflege einer mechatronischen Produktstruktur. Auch der Produktbaukasten ist interdisziplinär zu gestalten.

Ein zweiter liegt auf der Produktvarianz. Dort wo der Markt sie unbedingt fordert, werden Prozesse und Strukturen im Unternehmen angepasst und optimiert.

  • Wo ist Varianz ein absoluter Wettbewerbsvorteil?
  • Wo muss die jeweilige Konstruktion leicht angepasst werden können, um Produktanforderungen rationell zu erfüllen (ETO) und ist die Konfigurierbarkeit aus dem Baukasten heraus ohne konstruktive Anpassungen unbedingt einzuhalten (CTO)?
  • Wie sind Systeme auszurichten und einzusetzen? Wo macht Automatisierung Sinn, wo nicht? 

Produktstandardisierung schafft mehr Ruhe im Prozessablauf.

Dort wo die Varianz intern zu hohem Aufwand führt, weil zum Beispiel der Konstruktionsaufwand zu hoch ist oder ein Fertigungsverfahren nicht existiert, wird der Vertrieb in die Lage versetzt, den Kunden zu führen und in geregelten Standards zu argumentieren, bevor er individuelle Lösungen anbietet und zusagt. Zudem sorgt der Aufbau eines marktgerechten Produkt- bzw. Modulbaukastens für mehr Ruhe im Prozessablauf. Vertrieb und Technik stimmen sich über Standards, Optionen und erwartbare Kundenwünsche ab und können zusammen in Richtung Markt denken und handeln. Auch für die Zukunft.

Kern des Variantenmanagements: 
das Masterkonzept

Zentral ist die Einführung eines Masterkonzepts, das oft das Kopieren alter Aufträge ersetzt. 
Das Masterkonzept ist kunden- und auftragsneutral und verhindert, dass Produkte immer aufwändiger und Deckungsbeiträge immer geringer werden.


Projektbeispiele zum Thema Variantenmanagement

weitere Projektbeispiele

 

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Mein Name ist Helmut Bekic. Ich bin DLP-Consultant und werfe gerne mal  einen Blick auf ihr aktuelles Variantenmanagement. Lassen Sie uns  gemeinsam die Potenziale identifizieren und schauen, welche  Verbesserungen durch welche Maßnahmen für Sie drin sind.

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