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Eine Übersicht
ausgewählter DLP-Projekte

Lernen Sie unsere Arbeitsweise anhand konkreter Beispiele kennen.

Solarwafer-Anlagenbau

Die Akquisition von Unternehmen bringt nicht nur neue Märkte, Kunden, Umsätze und Produkte mit sich. IT-Systemlandschaften, Prozesse und Arbeitsweisen sind oft individuell zugeschnitten und grundverschieden zu denen der übernehmenden Organisationseinheit. Kaufmännische Kräfte waren der Treiber für eine Konsolidierung der ERP-Systemlandschaft. Evtl. nachteilige Auswirkungen in Richtung Auftragsabwicklung, Flexibilität in der Disposition oder Fertigung/Montage bei wachsenden Auftragsstücklisten oder die CAD- und DMS-Integration sollten bei diesen Überlegungen mit berücksichtigt werden.


Mandant:
Maschinenbauer
> 400 Mitarbeiter

Branche:
Solarwaferanlagenbau

Thema:
Prozessoptimierung F&E, Herstellkostensenkung, Gesamtkonzeption IT, Produktmodularisierung, SAP PLM, Stücklistenorganisation, Stücklistenkonfiguration, Produktkonfiguration

Situation:
Die gesamte Solarbranche und insbesondere die Hersteller von Dünnschicht-Solarzellenmaschinen und -anlagen unterliegen einem extremen Kostendruck. Diesen neu akquirierten Geschäftsbereich galt es in dieser ohnehin schwierigen Situation in eine bestehende Optical Disk Organisation produkt-, prozess- und IT-seitig zu integrieren. Vom Ansatz her sollte dabei der typische Anlagenbauer seine Produkte gleichzeitig flexibel standardisieren und vom Kleinseriengeschäft der übernehmenden Einheit lernen.

Aufgabe:

  • Wandel vom Sondermaschinenbauer zum Variantenfertiger durch Produktstrukturierung
  • Veränderung der Arbeitsweise in der Konstruktion: Konfiguration statt teure Anpassungskonstruktion
  • Schaffung der Voraussetzungen für ein standortübergreifendes Engineering
  • Harmonisierung/Standardisierung von Produktstrukturen, -daten, Prozessen und der IT-Systemlandschaft.

Ergebnis:

  • Senkung der Anpassungsaufwände in der Konstruktion um Faktoren
  • Fokussierung des Vertriebs auf technisch vorgedachte und konfigurierbare Anlagen und Komponenten
  • Losgrößeneffekte im Einkauf und in der Produktion durch Erhöhung des Anteils an Wiederholteilen
  • Einheitliche Nutzung des ERP-Systems speziell im Bereich Materialstamm/Stücklistenwesen, Dokumentenmanagement, PLM und CAD-Anbindung.
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