Ein größerer Antriebshersteller optimiert seine Prozesse durch gezielte Produkt- und Stücklistenkonfiguration.
Ein Hersteller von Antriebslösungen klagt über die fehlende Kopplung zwischen der CAD-Konstruktions- und der ERP-Welt (proALPHA) sowie fehlende Konfigurationsansätze mit all den damit verbundenen Schwierigkeiten. Der Vertrieb sucht heute ähnliche Erzeugnisse bzw. abgewickelte Aufträge über eine Klassifikation im ERP-System. Die Konstruktion passt im 3D-CAD-System auftragsspezifisch an, die Ablage erfolgt noch auf dem Filesystem. Die Stücklistenabteilung und die AV kopieren Stücklisten und Arbeitspläne und passen diese ebenfalls entsprechend an. DLP hat der Auftrag bekommen, im Rahmen einer Analyse- und Konzeptphase Potenziale zu benennen und den konkreten Handlungsbedarf aufzuzeigen. Das zukünftige Variantenmanagement, die CAD-ERP-Kopplung (CA-LINK) sowie die gezielte Prozessoptimierung mit Hilfe der Konfiguration sind zu definieren. In einer Folgephase ist die praktische Umsetzung auf den Systemen vorgesehen. Als Angebotskonfigurator ist proALPHA gesetzt.
