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„Digitalisierung im Maschinenbau mit Hilfe von Konfiguration“

Die Digitalisierung im Maschinenbau bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, insbesondere wenn sie durch den Einsatz von Konfigurationssystemen unterstützt wird. Konfigurationssysteme sind Softwarelösungen, die es ermöglichen, maßgeschneiderte Produkte effizient zu entwerfen, anzupassen und zu fertigen. Diese Systeme optimieren den gesamten Produkt-entwicklungs- und Produktionsprozess und verbessern die Flexibilität und Reaktionsfähigkeit eines Unternehmens. Hier ist ein Überblick, wie Konfiguration zur Digitalisierung im Maschinenbau beiträgt:

1. Mass Customization und Variantenmanagement

Maschinenbauunternehmen stehen häufig vor der Herausforderung, kundenspezifische Anforderungen zu erfüllen, ohne die Produktionskosten zu erhöhen. Konfigurationslösungen ermöglichen Mass Customization (Massenanpassung), indem sie standardisierte Komponenten mit individuellen Anpassungen kombinieren. Die Verwaltung einer großen Anzahl von Produktvarianten wird durch Product Configuration Systems (PCS) oder Configure Price Quote (CPQ)-Systeme optimiert.

2. Automatisierung und Effizienzsteigerung

Durch die Einführung digitaler Konfigurationstools kann die Automatisierung von wieder-holbaren Aufgaben in der Konstruktion und Produktion vorangetrieben werden. Dies führt zu einer schnelleren Erstellung von Angeboten, verkürzten Durchlaufzeiten und einer Reduzierung manueller Fehler. CAD-Systeme (Computer Aided Design) können durch Konfigurationstools automatisiert Modelle erstellen, die spezifische Kundenanforderungen berücksichtigen.

3. Optimierung der Lieferkette

Die Integration von Konfigurationslösungen in die digitale Lieferkette bietet eine bessere Zusammenarbeit zwischen Abteilungen und externen Lieferanten. Dies sorgt für eine reibungslose Kommunikation und einen besseren Datenaustausch. In Echtzeit angepasste Produktdaten verbessern die Planung und Steuerung in der Produktion und ermöglichen eine flexible und bedarfsgerechte Fertigung.

4. Smart Manufacturing und Industrie 4.0

Im Kontext der Industrie 4.0 spielen Konfigurationssysteme eine zentrale Rolle, um die Digitalisierung im Maschinenbau zu unterstützen. Smart Manufacturing nutzt intelligente, vernetzte Systeme, um die Produktion effizienter zu gestalten. Konfigurationslösungen können nahtlos mit anderen Technologien wie dem Internet of Things (IoT), der künstlichen Intelligenz (KI) und der Datenanalyse kombiniert werden, um datengetriebene Entscheidungen zu ermöglichen.

5. Digitale Zwillinge und Simulation

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Digitalisierung ist der Einsatz von digitalen Zwillingen. Durch Konfigurationslösungen können digitale Zwillinge von Maschinen oder Anlagen erstellt werden, die die tatsächliche Leistung simulieren. So können Maschinenbauer vor der tatsächlichen Produktion Tests durchführen, Kosten senken und die Produktqualität verbessern.

6. Verbesserte Kundenkommunikation und -zufriedenheit

Durch den Einsatz von CPQ-Systemen können Vertriebsmitarbeiter zusammen mit Kunden interaktive 3D-Konfigurationen erstellen, die es dem Kunden ermöglichen, die Maschine nach seinen Anforderungen zu gestalten. Diese digitale Interaktion fördert das Vertrauen und die Transparenz im Kundenprozess und trägt so zur Kundenzufriedenheit bei.

Fazit:

Die Digitalisierung im Maschinenbau mit Hilfe von Konfigurationssystemen bietet signifikante Vorteile in der Produktentwicklung, Produktion und Kundeninteraktion. Unternehmen können durch den Einsatz dieser Technologien flexibler, effizienter und kundenorientierter arbeiten, was ihnen in einem global wettbewerbsintensiven Markt entscheidende Vorteile verschafft.


Quelle: ChatGPT

Auch in diesem Jahr findet der Digital Commerce Summit am 23. Januar 2024 in Saarbrücken statt. Interessante Vorträge über "KI als Innovationsmotor für Deutschland und Europa", "End-2-End-Konfiguration: vom Kundenwunsch zur Fertigung – Prozessintegration für maximale Effizienz" oder "More than a solution: Das Zusammenspiel zwischen PIM, CPQ und 3D-Konfiguration". 

... mehr unter: Summit

Ein Anlagenbauer im Bereich der Verladetechnik möchte die Aufwände in der Konstruktion spürbar senken, mit Hilfe einer Standardisierung die Herstellkosten reduzieren und die Auftragsdurchlaufzeiten verkürzen. Aufgrund der teilweise sehr individuellen Anforderungen auf der Schiffsseite gilt es sowohl das Thema Auslegung und Berechnung als auch das Thema 3D-CAD-Automatisierung incl. ERP-Kopplung zu betrachten und gezielt zu optimieren. DLP Engineers unterstützen in diesem Projekt sowohl im Bereich der Analyse & Konzeption als auch in der nachgeschalteten Umsetzung auf geeigneten Tools.

Ein Anlagenbauer liefert Containerlösungen und ganze Anlagen im Bereich der Stromversorgung und der Wasserstoffproduktion. Die Konstruktion ist Ausgangspunkt für eine funktionale und performancemäßige Optimierung der Anlagenplanungs-, 3D-CAD- und PDM-Umgebung d.h. incl. der Themen P&ID und Piping. Mittel- bis langfristig steht die komplette Prozesskette vom Vertrieb bis hin zum Service incl. der ERP-Umgebung auf dem Prüfstand. DLP Engineers unterstützen als Projektpartner im Bereich Analyse und Konzeption, IT-System- und Softarepartnerauswahl, Aufbau POC bzw. Testumgebung bis hin zur Implementierung, Integration und Produktivschaltung.  

Ein Hersteller von Süßwarenmaschinen und -anlagen treibt das Thema Modularisierung und Standardisierung weiter voran. Viele Aufträge verursachen heute teilweise hohe ETO-Aufwände in der Konstruktion. Standardmaschinen sind über die letzten Jahrzehnte immer umfangreicher und teurer geworden und daher nicht immer wettbewerbsfähig. Mit Unterstützung der DLP Engineers besteht die Aufgabe im ersten Schritt darin, die Varianz im Spannungsfeld zwischen Vertrieb und Konstrukion im Hinblick auf konkrete Standardisierungsansätze zu untersuchen. D.h. inwieweit gelingt es, den ETO-Anteil (Engineer To Order) in Richtung CTO bzw. Configure To Order zu entwickeln, ohne dass die externe Varianz darunter leidet. Unabhängig von dem reinen Produktansatz werden die Prozesse und die IT-Systeme vor dem Hintergrund einer spätereren Automatisierung - Stichwort CPQ oder Design Automation - im Detail gleich mitbetrachtet. 

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