Das Thema Produktdigitalisierung und Prozessbeschleunigung gewinnt im Industriearmaturenmarkt immer mehr an Bedeutung. Die Anforderungen auf Kunden- und Vertriebsseite steigen und das Internet, oft am Anfang der Vertriebsprozesskette, wird immer wichtiger. Die Konstruktion reagiert darauf und investiert in die 3D-Technologie. Ventile, Klappen oder Kugelhähne werden im 3D-CAD System zur Laufzeit konfiguriert und dem Vertrieb bzw. dem Kunden als reduziertes Modell zur Verfügung gestellt. Im Auftragsfall kann auf dieser Variante aufgesetzt und evtl. ETO-Anpassungen durchgeführt werden. Auch die Datendurchgängigkeit in Richtung der Folgeprozesse im ERP-System lässt sich transparent gestalten.
Mandant:
Hersteller von Industriearmaturen
> 200 Mitarbeiter
Branche:
Industriearmaturenbau
Thema:
Angebotskonfiguration, Produktmodularisierung, Stücklistenkonfiguration, Variantenmanagement, CAD-Konfiguration, automatisierte Zeichnungserstellung
Situation:
Das Unternehmen setzt ein 3D-CAD-System ein, allerdings ohne die Automatisierungmöglichkeiten zu nutzen. CAD-Modelle, Angebots- oder Auftragszeichnungen basierten auf dem Ansatz "so ähnlich wie damals, aber", d.h. es wurde auf abgewickelten Aufträgen bzw. CAD-Modellen und Zeichnungen aufgesetzt und mitarbeiterspezifisch angepasst. Alles war Standard und es gab keine klare Trennung zwischen Standard, Optionen und Kundenwunsch. Technische Fehler, wahrscheinlich durch das Kopieren hervorgerufen, führten zu teuren Rückrufen.
Aufgabe:
Leistungen DLP:
Ergebnis:
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