Die Herausforderung besteht darin, Produkte flexibel zu standardisieren, d.h. Produktstrukturen, interne Prozesse und IT-Systeme so auszurichten, dass die externe Varianz in der Abwicklung nicht mehr weh tut. Oft wird diese Flexibilisierung aber durch gewachsene Typenschlüssel, nicht konfigurierbare Stücklisten, schwer anpassbare 3D-CAD-Modelle oder 2D-Zeichnungen erschwert.
Mandant:
Hersteller von Industriefiltern
> 500 Mitarbeiter
Branche:
Industriefilterbau
Thema:
Normung & Typisierung, Anforderungsmanagement, Prozessoptimierung F&E, Herstellkostensenkung, Produktkalkulation, Produktmodularisierung, ROI-/Kosten-/Nutzen-Betrachtung, SAP PLM, Stücklistenorganisation, Variantenmanagement
Situation:
Die marktseitigen Anforderungen an die Filtertechnik steigen aufgrund der zunehmenden Anwendungs- und Medienvielfalt. Gleichzeitig sinken die Losgrößen und die Margen bei steigender Variantenvielfalt. Die internen Abwicklungsaufwände vom Vertrieb über Konstruktion, Einkauf und Produktion steigen und die Durchlaufzeiten werden länger. Vor dem Hintergrund ehrgeiziger Wachstumsziele gilt es, dieser Entwicklung mit geeigneten Maßnahmen entgegenzuwirken und das geplante Wachstum zu ermöglichen.
Aufgabe:
Ergebnis:
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