Projektbeispiele

PDM im Förderanlagenbau

PDM im Förderanlagenbau

Die Mitarbeiter des Unternehmens verfügen über tiefstes Know-how im Bereich Schüttgutanlagen, Tagebautechnik, Lagerplatztechnik, Aufbereitungstechnik, Verladesysteme, Fördertechnik und Hafentechnik. Mehr als 50 Prozent der Mitarbeiter sind im Engineering tätig. 

Mandant:
Führender Anlagenbauer im Bereich Fördertechnik und Tagebau
> 1.000 Mitarbeiter

Branche:
Förderanlagenbau

Thema:
PDM-Systemeinführung, Dokumentenmanagement, Gesamtkonzeption IT, Produktdatenmigration, SAP PLM, verteilte Produktentwicklung, Änderungsmanagement, DMS- und/oder PDM-Auswahl

Situation:
Mit einem breiten Sortiment von Großgeräten, Einzelmaschinen und Anlagen liefert das Unternehmen die funktionsbestimmenden Herzstücke fördertechnischer Anlagen für den Tagebau und die Kraftwerke, die Metallurgie, Zementindustrie, Baustoffindustrie, Chemie- und Düngemittelindustrie sowie den Hafenumschlag. Die Projekte laufen über viele Jahre. Dabei entsteht eine Vielzahl kaufmännischer und technischer Dokumente vorwiegend im Engineering aber auch im kaufmännisch/logistischen Bereich. Das Arbeiten mit Filesystemen war an seine Grenzen gestoßen. Dokumente wurden mehrfach abgelegt, kopiert, verschickt und geändert. Das leichte Finden oder Wiederverwenden war aufgrund persönlicher Ablagestrukturen kaum bis gar nicht möglich. Probleme im Bereich Performance, Datenkonsistenz oder Datensicherheit kamen hinzu. Dies gab schließlich den Anstoß für die Auswahl und Einführung einer integrierten DMS-/PDM-Lösung im gesamten Unternehmen.

Aufgabe:

  • Aufnahme der DMS-/PDM-Anforderungen im Rahmen von Interviews mit allen relevanten Abteilungen
  • Überführung der Anforderungen in ein Lastenheft 
  • Abstimmung, Ergänzung und Detaillierung des Lastenheftes 
  • Unterstützung bei der Bewertung der Angebote und der Systemauswahl 
  • finale Entscheidung durch den Mandanten 
  • Projektplanung, Projektorganisation, einführungsbegleitendes externes Projektmanagement gemeinsam mit den PDM-Partnern 
  • Erstellung konzeptioneller Ausarbeitungen u.a. im Bereich Produktstrukturierung, Klassifikation und vgl. Bereiche 
  • Konzeptionelle sowie fachlich/inhaltliche Unterstützung bei der Ausgestaltung der bidirektionalen ERP-Kopplung 
  • weitere bedarfsgerechte Unterstützung/Zuarbeit während des gesamten Einführungsprojektes.

Ergebnis:

  • erfolgreiche Erstellung eines abgestimmten DMS-/PDM-Lastenheftes 
  • erfolgreiche Unterstützung im Rahmen der Auswahl- und Planungsphase 
  • gezielte Unterstützung während der operativen Einführung des Systems.  

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