Speziell die Flugzeugindustrie setzt auf innovative und immer leichtere Werkstoffe. Das ausgereifte Verbinden von Aluminiumteilen mit Hilfe der Niettechnik wird parallel weiter optimiert und automatisiert. Je nach Aufgabenstellung der Kunden und der Bauteilgeometrie steigen die Anforderungen an Flexibilität, Kinematikeigenschaften oder Steuerungskonzepte der Maschinen. Im internationalen Wettbewerb steigt der Kostendruck und die Anforderungen in Richtung Prozess-Know-How, Systemlösungen bis hin zur Lieferung schlüsselfertiger Produktionshallen.
Mandant:
Maschinen- und Anlagenbauer aus dem Bereich Verbindungstechnik
> 250 Mitarbeiter
Branche:
Nietanlagenbau
Thema:
Prozessoptimierung F&E, Herstellkostensenkung, Gesamtkonzeption IT, Produktmodularisierung, Stücklistenorganisation, Produktkonfiguration, Variantenmanagement
Situation:
Die Aufwände für die Auftrags- und Anpassungskonstruktion waren zu hoch und die Durchlaufzeiten entsprachen nicht mehr den Kundenanforderungen. Externe Ingenieurbüros mussten Kapazitätsengpässe abfedern. Die Herausforderung bestand in der grundlegenden Modularisierung und flexiblen Standardisierung der Maschinen und Anlagen. Dies bedeutete eine grundlegende Veränderung der Arbeitsweise sowohl im Vertrieb als auch in der Projektierung und speziell in der
Konstruktion incl. des Stücklistenwesens.
Aufgabe:
Ergebnis:
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